Donnerstag, 15. November 2007

Planungs- und Entwurfsmethoden Übung 1

Ziel der Übung ist es, eine gesamtstädtische Einodrnung des Plangebiets in Wiesbaden-Dotzheim zu erstellen. Zusätzlich soll gezeigt werden, wie sich die umliegenden Nutzungen auf das Plangebiet auswirken. Im letzten Schritt wird die Groberschließung und die Nutzungen für das Plangebiet dargestellt werden.

A0-Plan zum Download


Der Plän lässt sich leider nicht als Bild einfügen, da die Datei zu groß ist um sie hier rein zu stellen (ca. 4 MB).


Wenns nicht auf Anhieb klappt, einfach auf den Link klicken, auf die Fehlermeldung warten, in die Adressleiste klicken und mit "Enter" bestätigen.

Montag, 5. November 2007

Zwischenbericht GSP



Das zweite Semester ist vorbei und damit auch die erste Hälfte von von unserem Grundstudienprojekt "Kammgarn 4D". Um zu zeigen, was die Gruppe bereits erarbeitet hat, ist hier der Zwischenbericht zum >>Download<<.



Der Download spinnt zur Zeit etwas rum - keine Ahnung woran das liegt. Ich muss mal schauen, ob sich das im Laufe des Tages noch ändert. Wenn nicht, dann muss ich mir das nochmal genauer anschauen. Wenns nicht auf anhieb klappt, einfach auf den Link klicken, auf die Fehlermeldung warten, in die Adressleiste klicken und mit "Return" bestätigen.

Freitag, 28. September 2007

Architekturgrundlagen - 3Ds Max Umsetzung

Bei der ersten Übung für Architekturgrundlagen sollte ein Haus geplant und anschließend als "reales" 3D Modell gebaut werden.
Das von mir zu planende Haus war ein Reihenhaus im Süden des Plangebiet. Die Position auf dem Grundstück wurde vorgegeben, sowie auch einige Details des Hauses bzw. der Grundstückgestaltung.
Die gesamte Übung bewegte sich im Maßstab 1:100 bis 1:200.


Die Vogelperspektive mit der Grundstücksaufteilung diente als Vorlage für die weiteren Arbeitsschritte.

Im nächsten Schritt wurden wie Grundrisse, ein Schnitt und die Ansichten des Hauses gezeichnet (Bilder folgen).

Den Abschluss der Übung stellte das Modell des entworfenen Hauses da.

Zusätzlich habe ich versucht das Haus mit Sketchup und 3D Max nachzubauen um daran einige Versuche (Farbgebung, Schatteneinstellungen, Lichtstärken, ...) für das Grundstudienprojekt (s.o.) durchzuführen, da bei kleinen Modellen die verschiedenen Einstellungen schneller umzusetzen sind und die Renderzeit deutlich kürzer ausfällt.


(Bild stimmt nicht genau mit Plan überein)


In dem 3D Modell ist die Innenraumaufteilung nur in dem Erdgeschoss umgesetzt. So lässt sich die Beleuchtung der Räume besser simulieren.

Dienstag, 10. Juli 2007

Statistische Auswertung und Google Earth

Mit Hilfe des Bodenrichtwertsystems für Rheinland-Pfalz sollten 30 zusammenhängende Gebiete einer Gemeinde in RLP untersucht werden und als 3D-Polygone in Google Earth nachgezeichnet werden. Die gewonnenen Ergebnisse sollten statistisch ausgewertet, zu einer Präsentation zusammengefasst und im Blog publiziert werden.


(Quelle: http://maps.google.de/maps?oi=eu_map&q=Andernach&hl=de)

Als Gemeinde wählten wir Andernach aus, das etwa 15km nördlich von Koblenz liegt. Die Kernstadt hat etwa 30 000 Einwohner und 25 000 Einwohner in den umliegenden Stadtteilen.




Im ersten Schritt haben wir uns 30 voneinander getrennte Gebiete ausgesucht.



Im Nächsten Schritt haben wir die ausgewählten Gebiete in Google Earth nachgezeichnet und die Polygone eingefärbt.



Als Höhe der Polygone benutzten wir die Werte aus dem Boris und nahmen für jeden €/m² einen Meter Höhe.

Download KMZ-File





Für die 30 verwendeten Werte erstellten wir eine Urliste.



Der erste Schritt der Auswertung war das erstellen einer Übersicht, in der jedem Wert die entsprechende Häufigkeit zugeordnet wird.



Die Werte aus der Tabelle haben wir in einem Diagramm verwertet um die Häufigkeiten graphisch darzustellen.



Die wichtigsten Daten der Auswertung werden in einer Übersicht dargestellt.



Zusätzlich haben wir uns noch mit den Begriffen Lage- und Streuungsparameter auseinander gesetzt.



Im letzten Schritt haben wir erklärt, warum es zu den großen Preisunterschieden in der Gemeinde Andernach kommt.

Dienstag, 5. Juni 2007

Mini GIS

In dieser Übung ging es um die Unterschiede zwischen Raster- und VektorGIS. Mit Hilfe einer frei gewählten Karte sollten die Datenspeicherungsmodelle verdeutlicht werden. An dem VektorGIS sollten zusätzlich die 3 verschiedenen Analyseverfahren dargestellt werden.


Als Kartengrundlage diente eine Kultur-Karte von einem "neu geplantem osmanischem Reich" (Kaysteran).


Mit Hilfe von Corel Draw wird ein Raster über die Ausgangskarte gelegt.


Mit dem Programm Corel Trace wurde die Ausgangskarte ins Vektorformat umgewandelt.


Verdeutlichung des Raster-GIS Datenspeichermodells


Knoten Kanten-Darstellung des Vektor-GIS



Das hirachische Datenbankmodell


Das Relationale Datenbankmodell


Grundlage für die Analyseverfahren


Union-Verfahren


Symmetrical Difference-Verfahren


Intersect-Verfahren

Mittwoch, 2. Mai 2007

Blog - Bewertung

Einen Blog zu erstellen geht sehr schnell und einfach. Bereits nach ein paar Klicks kann man die ersten Bilder und Texte online stellen.

In der Kombination Text/Bild ergibt sich allerdings schon das erste Problem: Es kann zwar eingestellt werden, wie das Bild ausgerichtet werden soll (d.h.: rechts, zentriert oder links), wenn das Bild allerdings "Mittel" oder "Groß" ist, dann wird diese Einstellung sinnlos. Das Textfenster ist so klein, dass neben das Bild kein Text mehr passt und sich so das Layout wiederholt.

Die vorgegebenen Beispiel sind vom Design zwar ansprechend, lassen sich aber leider nur in der Farbe verändern. Die Grafiken lassen sich leider nicht durch eigene ersetzen. Deshalb ist der Wiedererkennungswert nur sehr gering.

Dienstag, 1. Mai 2007

TDP - Übung III - 3D Modell Stockhausplatz

Mit dem Programm Sketchup soll ein 3D Modell des Stockhausplatz in Kaiserslautern erstellt werden. Die Gebäude am Platz sollen mit Texturen verkleidet werden, die aus eigenen Fotos erstellt werden müssen. Als Grundlage dient ein Plan im Maßstab 1:500. Das Ergebnis soll als PDF (DIN A1-Plan oder PPT) präsentiert werden.

Zunächst werden die Fotos mit Photoshop entzerrt, damit sie als Texturen verwendet werden können. Gleichzeitig werden alle Objekte (Bäume, Straßenlaternen, Autos, etc.) die die Fassade verdecken entfernt.



Die Plangrundlage wird in Sketchup geladen und die Gebäudegrundrisse nachgezeichnet. Im nächsten Schritt werden die Gebäude bis auf Traufenhöhe extruhiert.




Auf die Gebäude werden die Dachformen aufgesetzt und die Gebäude mit den Texturen verkleidet. Außerdem wird jetzt der Höhenunterschied des Platzes hinzugefügt und die Bodentexture integriert.




Im letzten Schritt werden Gestaltungsmerkmale wie Bäume, Sitzbänke, Autos und Personen hinzugefügt. Zusätzlich wird der Sonnenstand für den 14.02.07 um 11.30 Uhr eingefügt, damit so die korekten Schatten berechnet werden können.

TDP - Übung II - Raster to Vektor

Eine beliebige digitale Karte soll vom Rasterformat in ein Vektorformat umgewandelt werden. In der Vektordatei sollen die ursprünglichen Farben verändert werden und im Rasterformat gespeichert werden. Die Dateien sollen verglichen werden und die Ergebnisse als DIN A1-Poster präsentiert werden.


Als Grundlage dient eine Deutschlandkarte, in der jedes Bundesland farblich markiert ist. Die Ausgangsdatei hat eine Dateigröße von 11 kB.




Die Ausgangsdatei wird mit Hilfe von Corel Draw vektorisiert. Dabei geht durch den Qualitätsverlust die Beschriftung verloren. Allerdings können die Farben in der Vektordatei verändert werden. Die Dateigröße verdoppelt sich in etwa auf 25 kB.




Die Vektordatei als Vektor- und Rasterdatei gespeiechert. Der Vergleich der Dateien zeigt die unterschiedlichen Dateigrößen.



Die Ergebnisse des Vergleich sollen als Poster und Powerpointpräsentation dargestellt werden.

Dienstag, 24. April 2007

TDP - Übung I

Die beiden Ausgangspläne sollen mit Hilfe von Corel Draw nachgezeichnet und koloriert werden. Danach zu einem DIN A1 Plan zusammen gefasst und durch eine passende Legende ergänzt werden.













Die beiden Ausgangspläne lagen in den Maßstäben 1:2500 (Strukturkonzept) und 1:5000 (Stadtplanerisches Modell) vor. Im ersten Schritt mussten die Flächen/Gebäude nachgezeichnet werden und mit den passenden Farben koloriert werden.
Es galt zu beachten, dass die Farben nicht zu grell sind und aufeinander abgestimmt sind.












Im Strukturkonzept sollten zusätzlich die Bäume und Gebäude mit Schatten versehen werden. So wird die Höhe der Objekte verdeutlicht und gleichzeitig gewinnt der Plan an Plastizität.















Im letzten Schritt sollten beide Karten zu einem DIN A1 Plan zusammen gefasst und durch eine Legende ergänzt werden. Bei der Legende war es besonders wichtig, dass sowohl ein Nordpfeil wie auch der Maßstab dargestellt werden.