Dienstag, 7. Juli 2009

Wahlpflichtfach GIS - Übung IV

Ziel der Übung ist es 6 verschiedene Karten und Luftbilder, die nicht georeferenziert sind mit Hilfe der gegebenen Koordinaten in ArcGis georeferenziert darzustellen.

Bei den Karten handelt es sich um die TK40 und die TK20. Die Luftbilder hingegen liegen im Maßstab zwischen 1:10.000 bis zu 1:1.000 vor.
Nachdem die Karten als PDF-Datei ausgedruckt wurden, bestand er nächste Schritt darin, die Bilder mit einem Grafikprogramm zu speichern.

Eine Möglichkeit die Karten georeferenziet in ArcGis zu laden ist die Erstellung eines Worldfile. Diese Datei setzt sich aus 6 verschiedenen Zeilen zusammen.


1. Zeile: Gibt die Breite eines Pixel in Meter an [Berechnung: ("rechter" Rechtswert minus "Linker" Rechtswert) durch Pixelbreite des Bild]
2.+3. Zeile: Rotationswerte, die nur bei nicht entzerten Bildern benötigt werden
4. Zeile: 1. Zeile: Gibt die Höhe eines Pixel in Meter an [Berechnung: ("oberer" Hochwert minus "unterer" Hochwert) durch Pixelhöhe des Bild]
5. Zeile: Rechtswert der Mitte des Pixel in der oberen linken Ecke des Bildes [Berechnung: "linker" Rechtswert plus die halbe Pixelbreite]
6. Zeile: Hochwert der Mitte des Pixel in der oberen linken Ecke des Bildes [Berechnung: "oberer" Hochwert minus die halbe Pixelhöhe]

Das erstellte Worldfile wird unter dem selben Namen wie entsprechende Karte gespeichert. Legendlich die Dateiendung ist unterschiedlich. Im Falle einer *.jpg-Grundlage lautet diese *.jgw.

Nachdem alle Worldfiles erstellt worden sind, können die Karten in ArcGis über "Add Data" hinzugefügt werden.
Mit einem Rechtsklick auf "Layer" können zwei neue "Grouplayer" (Topographische Karten und Luftbilder) erstellt werden und die entsprechenden Karten dort hineingeschoben werden.

Die Daten können HIER heruntergeladen werden. In der Datei ist zusätzlich eine selbstgeschriebene Excel-Tabelle vorhanden, die durch Eingabe der Hoch, Rechtswerte sowie der Pixelanzahl automatisch die Zeilen eines Worldfile berechnet.

Dienstag, 23. Juni 2009

Wahlpflichtfach GIS - Übung III

Aufgabenstellung
Auf Grundlage der vorhandenen Materialien sollen mittels geeigneter Abfragen und Analysemethoden folgende Layer und Tabellen erzeugt werden. Achten Sie besonders auf die richtige Funktionswahl und benennen Sie Ihre Ergebnisse entsprechend der Aufgabenstellung.

1. Layer_1:
Erzeugung eines Layers mit den Grenzen des Landkreises und der Stadt Kaiserslautern (Attributbezogene Abfrage)

Über die Funktion "Selection by Attributes" werden aus dem Layer "LK-Grenzen" alle Objekte ausgewählt, die in der Attributtabelle unter "Name" mit "Kaiserslautern" geführt werden. Mit einem Rechtsklick auf den Layer "LK-Grenzen" kann über die Funktion "Data" -> "Export Data" ein neuer Layer mit dem Landkreis und der Stadt Kaiserslautern erstellt werden.


2. Layer_2:
Zusammenfassen der Objekte von Layer_1 zu einem einzigen Objekt (Geoanalyse)

Mit der Dissolve-Funktion ("ArcToolBox" -> "Data Managment Tools") können die beiden Kreise zusammengefügt werden. In dem Dissolve-Tool wählt man zunächst den zuvor erzeugten Layer aus. Als "Dissolve Fields" sollte das Feld "Name" gewählt werden, da dieses bei den beiden ausgwählten Flächen den selben Inhalt enthält. Als Ergbniss wird der Layer 2 erzeugt,


3. Layer_3:
Auswahl aller Naturschutzgebiete die sich mit Layer_1 überschneiden (Lagebezogene Abfrage ,’that: intersect’)

Die "Select by Location" erlaubt es, Flächen auszuwählen, die in einem bestimmten Bereich liegen. Hierzu wird zunächst der Naturschutzgebiete-Layer im oberen Fensterteil gewählt. Die gewünschte Funktion ("that: intersect") und der Layer_1 kann in der unteren Fensterhälfte gewählt werden.
Über die "Export Data" Funktion kann im Folgenden der Layer_3 erstellt werden.


4. Layer_4:
Erzeugen von Bufferbereichen mit 300m um die Naturschutzgebiete von Layer_3 (Geoanalyse)

Die ArcToolBox bietet die Möglichkeit um die Naturschutzgebiete aus Layer 3 eine Pufferzone zu berechnen. Als "Input Feature" wird er Layer 3 gewählt, der alle Naturschutzgebiete im Bereicht Kaiserslautern enthält. Unter "Qutput Feature Class" kann der ausgewählt werden unter welchem Namen der neue layer gespeichert werden soll. Unter "Distance" kann die gewünschte Entfernung von 300m eingestellt werden.


5. Layer_5:
Erzeugung eines Layers mit den Grenzen der Stadt Kaiserslautern (Abfrage)

Layer _5 kann ähnlich wie Layer_1 erstellt werden. Um die Stadt Kaiserslautern zu wählen wählt man aus Layer_1 über die "Selection by Attribut"-Funktion die Objekte mit "Objektart1"="Kreisfrei Stadt" aus. Die Auswahl kann wiedre als neuer Layer gespeichert werden.


6. Layer_6a:
Ausschneiden von Layer_4 mit Hilfe von Layer_5 (Geoanalyse)

Die Naturschutzgebiete im Stadtbereich von Kaiserslautern sollen in einem neuen Layer gespeichert werden. Dazu wird die "Clip"-Funktion der "ArcToolBox" genutzt. Als "Input Features" wird der Layer_4 mit den Naturschutzgebieten gewählt. Als "Clip"-Feature wird der zuvor erzeugte Layer_5 gewählt. Der Name des zu erzeugenden Layers kann unter "Output Feature Class" festgelegt werden (Layer_6a).


7. Layer_6b:
Überschneidung von Layer_4 und Layer_5 (Geoanalyse)

Die Funktion "Intersect" wird genauso wie die "Clip"-Funktion eingestellt. Der Name des erzeugten Layer ist in diesem Fall als "Layer_6b" zu wählen.


8. Layer_6c:
Vereinigung von Layer_4 und Layer_5 (Geoanalyse)

Mit der Funktion "Union" und den Einstellungen von Schritt 6 bzw. 7 kann Layer_6c erzeugt werden.


9. Berechnung der Flächen für den Layer 6c
Feld ‚HEKTAR’ verwenden und Einheiten entsprechend wählen.

Theoretischer Ansatz: Attributtabelle öffnen -> Rechtsklick auf "Hektar" -> "Calculate Geometry" -> "Area und Units [Hectar]" auswählen -> "Ok"

Praktische Vorgehensweise: Ein Fehler im Programm führt dazu, dass die Flächen bei der zuvor beschriebenen Vorgehensweise falsch berechnet werden. Um die richtigen Werte zu erhalten muss in einer anderen Spalte die Fläche in Quadratmeter berechnet werden (dazu kann die oben beschriebene Vorgehensweise genutzt werden). Die Hektarzahl kann nun über den "Field Calculator" erzeugt werden. Hierzu wird die errechnete Quadratmeterzahl durch 10.000 geteilt und in dem Feld "Hektar" steht jetzt die korrekte Hektarzahl.


10. Erzeugen der Tabelle ‚Sum_Layer_6c.dbf’ auf Grundlage von Layer_6c
Die Tabelle soll nur einen Datensatz (nur eine Zeile) je Naturschutzgebiet und folgende Attribute enthalten: Gebietsname, Gebietsnummer, Gebietsfläche

In der Attributtabelle kann durch Rechtsklick auf eine Spalte die Funktion "Summarize" gestartet werden. Im Drop-down Menü wird die "Gebietsnum" gewählt. Im 2. Fenster wählt man die gewünschten Felder (in diesem Fall "Gebietsnam" und "Hektar") aus. Das 3. fenster ermöglicht es, den Speicherort und -namen festzulegen.

Vergleich: Layer 6a & 6b
Unterschiede:
  • In Layer 6a sind nur die Informationen des Naturschutzgebietelayer vorhanden
  • in Layer 6b sind die Informationen des Naturschutzgebietelayers und des Landkreiselayer vorhanden
Gemeinsamkeiten:
  • Die Naturschutzgebiete in der Stadt Kaiserslautern sind in beiden Layer vorhanden

Vergleich: Layer 6b & 6c
Unterschiede:
  • In Layer 6b werden alle Naturschutzgebiete dargestellt, die im Gebiet der Stadt Kaiserslautern liegen
  • In Layer 6c werden die Naturschutzgebiete sowie die Grenzen der Stadt Kaiserslautern dargestellt.
Gemeinsamkeiten:
  • Die Layer enthalten Informationen des Landkreiselayer und des Naturschutzgebietelayer


Dateien zu Übung hier downloadbar.

Dienstag, 26. Mai 2009

Wahlpflichtfach GIS - Übung II

In der 2. Übung ging es darum die Zeichenfunktionen in ArcGis kennen zu lernen, den gezeichneten Objekten gezielt Attribute zuzuordnen und schließlich ein Planlayout zu erstellen.

Im ersten Schritt wird in ArcMap ein neues Projekt eingerichtet. Zu beachten ist hier, dass das richtige Koordinatensystem gewäht wird. In Fall dieser Übung ist es "Germany Zone 3".

Zusätzlich wird in ArcMap die Plangrundlage für das Projekt eingefügt.

Im nächsten Schritt werden mit Hilfe von ArcCatalog zwei Shape-Dateien erzeugt. Diese Dienen zur Darstellung von Flächen (Polygone) bzw. Punkte (Bäume). In diesen Dateinen werden verschiedene Spalten wie z.B. Nutzung, Fläche erzeugt, damit diese in ArcMap den gezeichneten Objekten zugeornet werden können.


Nachdem die beiden Shape-Dateien in das Projekt in ArcMap hinzugefügt wurden können über die Edit-Funktion die Flächen der Plangrundlage nachgezeichnet werden. Funktionen wie die 'Clip'- oder 'Snap'-Funktionen ermöglichen ein genaues flächendeckendes Zeichnen. Nachdem alle Flächen gezeichnet sind, sind diese alle noch einfarbig, da ihnen noch keine Farbgebung zugeordnet ist.


In der Attributtabelle werden den Fläche die Nutzung und Geschosszahl zugewiesen.

Die Fläche hingegen wird über die Funktion "Calculate Geometry" für alle Flächen auf dem Layer "Polygone" berechnet.
In den Eigenschaften der Layer kann kann die Farbgebung der Flächen festgelegt werden. in diesem Fall bietet sich eine Farbvergabe nach Nutzungen an.


Nachdem die Farben angepasts wurden, alle Attribute vergeben und die Geschosse der Gebäude als Label angezeigt werden, ist der Datenteil abgeschlossen.


In der Layoutfunktion von ArcMap wird als letzter Schritt ein Planlayout erstellt. Die Seitengröße ist bei diesem Plan DIN A3 und der Maßstab wird auf 1:2.500 eingestellt. Zusätzlich werden Textfelder eingefügt, eine Legende erstellt sowie Maßstab und Nordpfeil ergänzt.
Die Ausgabe des fertigen Layouts erfolgt als *.pdf-Datei.


Download

Montag, 4. Mai 2009

Wahlpflichtfach GIS - Übung I

1. Was ist ein Ellipsoid?
Bei einem Ellipsoid handelt es sich um eine dreidimensionale Form, bei der die Oberfläche mathematisch beschrieben werden kann. Die Form ist eine höhendimensionale Entsprechung einer Ellipse.


Quelle: www.rpdms.com/ellipsoid.gif

2. Wie ist die Bezeichnung des Ellipsoids der beim GK-System verwendet?
Im Jahr 1841 führte Wilhelm Bessel in Europa, Russland und Indien großräumige Vermessungen durch und berechnete ein Erdellipsoid, dass heute noch als Basis der Landesvermessung dient. Aus diesem Grund spricht man beim Ellipsoid des GK-System von einem "Bessel'sches Erdellipsoid".
Quelle: www.wikipedia.org

3. Worin besteht der Unterschied zwischen geographischen und projizierten, kartesischen Koordinaten?
Projizierte, kartesiche Koordinaten: Die Punkte werden mit Hilfe von zueinander ortogonalen Achsen beschrieben. Im zweidimensionalen Raum werden zwei Achsen benötigt um alle Punkte eindeutig beschreiben zu können. Im dreidiensionalen Raum erfolg eine Erweiterung um eine zusätzliche Achse.
Quelle: www.geoinformatik.uni-rostock.de/einzel.asp?ID=1022

Geographische Koordinaten: Die Lage eines Punktes auf der Erde wird mit Hilfe von geographischer Länge und Breite beschrieben. Dazu wird die Erde in 180 Breitengrade und 360 Längengrade eingeteilt.
Quelle: www.wikipedia.org

4. Welche Projektionsart liegt dem Gauß-Krüger-System zu Grunde?
(kurze Erläuterung)
Die Projektionsart beim dem Gauß-Krüger-System nennt sich Transversale Mercatorprojektion. Die Verzerrung am Äquator wird durch eine winkeltreue, zylindrische Projektion verhindert.
Quelle: www.geoinformatik.uni-rostock.de/einzel.asp?ID=1022

5. Welche Vorteile bietet ein kartesisches Koordinatensystem?
Der wesentliche Vorteile eines kartesischen Koordinatensystems liegen in den rechtwinkligen Achsen und deren einheitlichen metrischen Einteilung.
Quelle: www.geoinformatik.uni-rostock.de/einzel.asp?ID=1069

6. Um welche Einheiten handelt es sich bei GK-Koordinaten?
Der Rechts- und Hochwert von Gauß-Krüger-Koordinaten wird in Meter angegeben.

7. Was versteht man in diesem Zusammenhang unter dem Begriff 'Meridian'?
Einen halben Längenkreis der Erdoberfläche, der die beidne Pole verbindet bezeichnet man als Meridian.
Quelle: www.wikipedia.org

8. Warum werden im GK-System sog. Meridianstreifen verwendet?

Der Bereich zwischen zwei Meridianen wird Meridianstreifen genannt. Da es bei der konformen Abbildung des Gauß-Krüger-Systems (GK-Abbildung) in die Ebende zu Längen- und Flächenverzerrungen kommt, wird die Ausdehnung der Meridianstreifen in der Regel auf drei oder sechs Längengrade beschränkt.
Quelle: www.geoinformatik.uni-rostock.de/einzel.asp?ID=-1673474302

9. Wie erkennt man die Kennziffer des verwendeten GK-Streifens an einer Koordinate?
Jeder Meridianstreifen wird durch den Mittelmeridian in der Mitte geteilt. Diese Kennziffer leitet sich aus dem ganzzahligen Vielfachen von 3° für den Mittelmeridian ab.
Quelle: en.giswiki.net/wiki/Gau%C3%9F-Kr%C3%BCger-Koordinatensystem

10. Mit welcher Formel lässt sich einfachsten der Zentralmeridian eines beliebigen GK-Streifens berechnen?
Demnach ist die Formel für die Berechnung der Kennziffer: "Gradzahl des Mittelmeridian geteilt duch 3".

11. Übersetzen Sie die Begriffe ‚Easting’ und ‚Northing’ im aktuellen Kontext.
Unter dem Begriff "Easting" versteht man die Distanz in in Richtung Osten. Hier spricht man auch von dem Rechtswert. "Northing" hingegen steht für den Hochwert.

12. Was versteht man unter den Begriffen 'False Easting' und 'False Northing'?
Unter "false Easting" bzw. "false Northing" versteht man ein Verfahren, in dem die Koordinaten mit Hilfe von Additionskonstanten verändert werden. Auf diese Weise entsteht eine Verschiebung des Systems auf der x- bzw. y-Achse.
Quelle: en.mimi.hu/gis/false_easting.html bzw. en.mimi.hu/gis/false_northing.html

13. Werden 'False Easting' und 'False Northing' beim GK-System eingesetzt? (Warum bzw. warum nicht?)
Beim GK-System wird nur "false Easting" eingesetzt. Die Additionskonstante beträgt 500 000m und bewirkt, dass negative Zahlenwerte vermeiden werden. "False Northing" kommt hingegen nicht zum Einsatz, da dieses die Distanz zum Äquator verändern würde, was im Falle des GK-Systems nicht nötig ist.
Quelle: www.wikipedia.org

14. Erläutern Sie kurz die Abkürzungen 'OGC', 'SRS' und 'EPSG Code'.
OGC (Open Geospatial Consortium): Hierunter versteht man die Entwicklung von Geodaten auf Basis allgemeingültiger Standards zum Zweck der Interoperabilität.

SRS (Spatial Reference System): Hierunter versteht man das räumliche Raumbezugssystem.

EPSG-Code (European Petroleum Survey Group): Hiebei handelt es sich um einen Schlüssel für das Bezugssystem, in dem die Geometriefelder einer Spatial-Datenbank koordiniert sind.

Quellen: www.opengeospatial.org / www.geoinformatik.uni-rostock.de/einzel.asp?ID=-43809376 / http://62.153.231.87/alk/edbs2wkt/help/optdb.htm

15. Welche 'EPSG Codes' werden in Deutschland (beim Einsatz des GK-Systems) verwendet?
In Deutschland werden zur Zeit 9 verschiedene EPSG Codes eingesetzt. Diese sind:
  • EPSG:31466
  • EPSG:31467
  • EPSG:31468
  • EPSG:31469
  • EPSG:2166
  • EPSG:2167
  • EPSG:2168
  • EPSG:2398
  • EPSG:2399

Donnerstag, 15. November 2007

Planungs- und Entwurfsmethoden Übung 1

Ziel der Übung ist es, eine gesamtstädtische Einodrnung des Plangebiets in Wiesbaden-Dotzheim zu erstellen. Zusätzlich soll gezeigt werden, wie sich die umliegenden Nutzungen auf das Plangebiet auswirken. Im letzten Schritt wird die Groberschließung und die Nutzungen für das Plangebiet dargestellt werden.

A0-Plan zum Download


Der Plän lässt sich leider nicht als Bild einfügen, da die Datei zu groß ist um sie hier rein zu stellen (ca. 4 MB).


Wenns nicht auf Anhieb klappt, einfach auf den Link klicken, auf die Fehlermeldung warten, in die Adressleiste klicken und mit "Enter" bestätigen.

Montag, 5. November 2007

Zwischenbericht GSP



Das zweite Semester ist vorbei und damit auch die erste Hälfte von von unserem Grundstudienprojekt "Kammgarn 4D". Um zu zeigen, was die Gruppe bereits erarbeitet hat, ist hier der Zwischenbericht zum >>Download<<.



Der Download spinnt zur Zeit etwas rum - keine Ahnung woran das liegt. Ich muss mal schauen, ob sich das im Laufe des Tages noch ändert. Wenn nicht, dann muss ich mir das nochmal genauer anschauen. Wenns nicht auf anhieb klappt, einfach auf den Link klicken, auf die Fehlermeldung warten, in die Adressleiste klicken und mit "Return" bestätigen.

Freitag, 28. September 2007

Architekturgrundlagen - 3Ds Max Umsetzung

Bei der ersten Übung für Architekturgrundlagen sollte ein Haus geplant und anschließend als "reales" 3D Modell gebaut werden.
Das von mir zu planende Haus war ein Reihenhaus im Süden des Plangebiet. Die Position auf dem Grundstück wurde vorgegeben, sowie auch einige Details des Hauses bzw. der Grundstückgestaltung.
Die gesamte Übung bewegte sich im Maßstab 1:100 bis 1:200.


Die Vogelperspektive mit der Grundstücksaufteilung diente als Vorlage für die weiteren Arbeitsschritte.

Im nächsten Schritt wurden wie Grundrisse, ein Schnitt und die Ansichten des Hauses gezeichnet (Bilder folgen).

Den Abschluss der Übung stellte das Modell des entworfenen Hauses da.

Zusätzlich habe ich versucht das Haus mit Sketchup und 3D Max nachzubauen um daran einige Versuche (Farbgebung, Schatteneinstellungen, Lichtstärken, ...) für das Grundstudienprojekt (s.o.) durchzuführen, da bei kleinen Modellen die verschiedenen Einstellungen schneller umzusetzen sind und die Renderzeit deutlich kürzer ausfällt.


(Bild stimmt nicht genau mit Plan überein)


In dem 3D Modell ist die Innenraumaufteilung nur in dem Erdgeschoss umgesetzt. So lässt sich die Beleuchtung der Räume besser simulieren.